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Kategorie — Hormone

Das Wachstumshormon

Hier geht es mir um eine Substanz, die als Medikament in den Bereichen Sport und Anti Aging zunehmend Bedeutung bekommt – das Wachstumshormon, auch bekannt als STH (Somatotropes Hormon) und HGH (Human Growth Hormone). Der Begriff „Hormon“ stammt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Antrieb“.

Verschiedene Drüsen und Gewebe unseres Körpers bilden unterschiedliche Hormone, die dann als chemische Botenstoffe die Aktivität lebenswichtiger Organe stimulieren, regulieren und so für Gesundheit, Harmonie, Wachstum, Heilung und Regeneration sorgen. Nehmen die Hormone ab, so werden lebenswichtige Prozesse an ihrer Entfaltung gehindert. [Mehr lesen →]

18.5.2010   10 Kommentare

Vitamin D3 und MS (Multiple Sklerose)

Patienten mit Multipler Sklerose leiden normalerweise unter Vitamin D-Mangel und weisen eine extrem verminderte Knochenmasse auf. Es erstaunt nicht, dass ein solcher Verlust an Knochenmasse direkt mit einem Zuwenig an Vitamin D zusammenzuhängen scheint. Dieses Teilproblem lässt sich sicher und ohne hohe Kosten durch die regelmäßige Einnahme von Vitamin D-Präparaten beseitigen.
Wichtiger ist jedoch die Schlüsselrolle, die Vitamin D beim Fortschreiten der Multiplen Sklerose selbst zu spielen scheint. [Mehr lesen →]

4.4.2010   1 Kommentar

Prohormon Vitamin D – das verkannte Genie

Vitamin D – Führungsrolle im Immunsystem?

Längst ist seine bekannte Bedeutung für den Knochenstoffwechsel, die es in Verbindung mit Calcium hat, in den Hintergrund des Interesses gerückt. Der historische Begriff Vitamin ist der Definition nach nicht völlig zutreffend. In der Nahrung kommt es im Wesentlichen in Fettfischen vor oder wird den Lebensmitteln als Nahrungsergänzungsmittel zugefügt. Es hat im Körper die Funktion eines Prohormons und wird über eine Zwischenstufe zu dem Hormon Calcitriol umgewandelt. [Mehr lesen →]

24.3.2010   3 Kommentare

Übergewicht und Diabetes

90 Prozent der Erkrankten des Typ 2 Diabetes (dem „Altersdiabetes“) haben Übergewicht.

Zwischen Adipositas („Fettleibigkeit“)  und der Erkrankung an (Typ 2) Diabetes besteht ein klarer statistischer Zusammenhang; die Mechanismen dahinter sind jedoch nur unzureichend erforscht. Aber es ist bekannt: Bei Adipositas entsteht eine schwache aber chronische Entzündungsreaktion, die die Wirkung von Insulin beeinträchtigt und wesentlich zur Entwicklung eines Typ 2 Diabetes beiträgt. [Mehr lesen →]

20.2.2010   Keine Kommentare

Das Anabolikum Nandrolon

Deca Durabolin, Laurabolin
sind Handelsnamen für das 19-Nortestosteron

Beschreibung:
Nandrolon, besser bekannt als Deca Durabolin, gehört zur Indikationsgruppe der Anabolika. Anabole Steroide, kurz „AAS“ sind chemische Abbkömmlinge des Testosterons (männliches Sexualhormon). Das Steroidgrundgerüst wurde durch geringfügige Modifikationen so umgewandelt, dass der Faktor Anabolität / Androgenität in die Richtung anabol verschoben wurde. Anabol bedeutet nichts anderes als aufbauen, oder um es genauer auszudrücken – Stickstoff einzulagern. [Mehr lesen →]

19.1.2010   Keine Kommentare

Zucker und Sexualhormone

Zucker kurbelt Sexualhormone an

Zu viel Zucker in der Nahrung lässt die Sexualhormone verrückt spielen. Das erhöht das Risiko für eine ganze Reihe von Krankheiten – von Akne bis Zysten im Eierstock. [Mehr lesen →]

19.1.2010   Keine Kommentare

Anabole Steroide

Anabolika (anabole Steroide)
Alle Anabolikapräparate, die im Sport Verwendung finden, gehen auf das Testosteron, das männliche Geschlechtshormon zurück. Beim Testosteron unterscheidet man eine androgene – die männlichen Geschlechtsmerkmale und Verhaltensweisen beeinflussende – und eine anabole – den Eiweißstoffwechsel (im Sinne des Aufbaus) betreffende – Wirkung. Bei der Synthese der synthetischen Präparate hat man deshalb meist versucht, die erstrangig gewünschte anabole Komponente zu betonen. [Mehr lesen →]

19.1.2010   Keine Kommentare

Melatonin gegen Winterdepression

Eine Behandlung mit dem Hormon Melatonin hilft gegen Winterdepressionen. Das haben amerikanische Forscher in einer Studie mit 68 Freiwilligen herausgefunden, in der sie den Einfluss des normalerweise bei Dunkelheit ausgeschütteten Hormons auf den Tag-Nacht-Rhythmus ihrer Probanden untersuchten. Die Gemütsverfassung der Patienten, die jeweils am Nachmittag eine kleine Dosis des Hormons erhielten, verbesserte sich im Lauf der Studie deutlich. Ursache dafür ist… [Mehr lesen →]

17.1.2010   Keine Kommentare

7-Keto DHEA

7-Keto DHEA kann auf positive Weise drei Schlüsselfunktionen im Körper beeinflussen:
Das Immunsystem
Die Stickstoff-Bilanz (Muskelaufbau)
Die thermogenetischen Aktivitäten (Fettverbrennung)

7-Keto (3-Acetyl-7-Oxo-Dehydroepiandrosteron) ist ein natürlich vorkommendes Stoffwechselprodukt des Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron). DHEA ist das häufigste Steroidhormon im Körper und fungiert außerdem als Vorläufer der Sexualhormone, wie Östrogene und das Testosteron. 7-Keto wurde von Wissenschaftlern gefunden, die nach biologisch aktiven Metaboliten des DHEA suchten, welche nicht in das Sexualhormon Testosteron konvertiert werden. Das dann durch die Aromatase in Östrogene verwandelt werden kann, was wie schon die Umwandlung in Androgen in vielen Fällen unerwünscht sein kann.
Tests an Tieren oder in Reagenzgläsern wurden in den Bereichen der immunen Modulation, Gedächtnissteigerung und Thermogenese (der Prozess bei dem der Körper Fett in Energie umwandelt) vollzogen. In allen Fällen waren die Wirkungen des 7-Keto noch stärker als die des DHEA.
In einer Doppel-Blind-Studie wurde die Wirkung des 7-Keto in Bezug auf Gewichtsverlust bei übergewichtigen Menschen untersucht. Teilnehmer dieser Studie wurden angewiesen, ein Training dreimal die Woche für 45 Minuten auszuüben und eine 1800 Kaloriendiät pro Tag einzuhalten. Jeder Person wurde entweder ein Placebo oder eine Dosis von 100 mg des 7-Keto DHEA zweimal täglich verabreicht… [Mehr lesen →]

14.1.2010   4 Kommentare

Melatonin

Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse, einem winzigen Teil des Zwischenhirns, produziert wird. Diese Drüse, die entwicklungsgeschichtlich dem ehemaligen Scheitelauge archaischer Wirbeltiere (Brückenechse) entspricht, steuert über die Melatoninausschüttung den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers. Fällt tagsüber Licht in unser Auge, wird die Ausschüttung des Hormons ins Blut eingestellt. Nachts, bei normalerweise fehlendem Lichteinfall, wird Melatonin aus den Speichern abgegeben und kann seine schlaffördernde, also hypnogene Wirkung entfalten. [Mehr lesen →]

11.1.2010   Keine Kommentare