Zufallsbild - F5 f�r andere!

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Welcher Hund soll es sein?

Ein Loblied auf die Hunde von Werner Zeunert – wohnhaft im Walde bei Jena mit 30 Hunden…

Wer seine Familie auf diese Weise erweitern möchte, stellt sich eben obige Frage. Wie er sie beantwortet, entscheidet für Mensch wie Hund über Glück oder Unglück…

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25.12.2011   2 Kommentare

Gemeinsame Sprache im Körper

Psychoneuroimmunologie
Die Psychoneuroimmunologie forscht an der Ganzheitlichkeit und Interaktion von Nerven-, Hormon- und Immunsystem.
Warum erkrankt nicht jeder Mensch bei gleicher eindimensionaler Voraussetzung an Grippe oder als Träger des Varicellen-(Windpocken-Virus) an Gürtelrose? Warum aber sind depressive und gestresste Menschen besonders infektionsanfällig? Warum wird bei vielen Menschen im Vorfeld einer Krebserkrankung eine Depression sichtbar? Die Liste solcher Fragen ließe sich beliebig erweitern. Aus den vielen Hinweisen, dass nicht nur die Psyche die Entstehung und Entwicklung von Krankheiten beeinflussen kann, sondern dass sich die Systeme gegenseitig beeinflussen, hat sich dieser neue Forschungszweig entwickelt: die Psychoneuroimmunologie. [Mehr lesen →]

13.6.2010   Keine Kommentare

Minamata ist überall – Quecksilber in Haifischflossensuppe

Methylquecksilber

Methylquecksilber ist eine metallorganische Verbindung von Quecksilber und einer Methylgruppe, also ein Alkylquecksilber. Es liegt als einfach positiv geladenes Ion vor (CH3Hg+) und kann also Salze bilden. Das Chlorid ist fettlöslich und hautgängig und kann so in den Körper gelangen. In Fischen liegt Methylquecksilber – durch die hohe Affinität zu Schwefel – als Cysteinkomplex vor.
MeHg bildet sich in der Natur durch Biomethylierung, wirkt extrem giftig und reichert sich in der Nahrungskette an. Der Ausscheidungsweg gestaltet sich problematisch.

Die Vergiftung mit Methylquecksilber äußert sich beispielsweise in der Minamata-Krankheit. [Mehr lesen →]

7.4.2010   Keine Kommentare

Arztbesuche

Deutsche gehen immer öfter zum Arzt

Die Deutschen gehen immer häufiger zum Arzt, werden aber oft in wenigen Minuten abgefertigt. Im Schnitt suchte jeder gesetzlich Versicherte 18,1 Mal im Jahr einen niedergelassenen Arzt auf, wie aus einem Arztreport der Barmer hervorgeht. [Mehr lesen →]

20.1.2010   Keine Kommentare

Arzt und Patient

Patienten haben durch das Internet die Möglichkeit, sich immer schneller über Krankheiten zu informieren. Allerdings finden sich in der ungefilterten Datenflut viele unseriöse Informationen. Forscher raten deshalb Ärzten, von sich aus glaubwürdige Quellen zu empfehlen.
„Shared decision making“, das seit wenigen Jahren als „partizipative Entscheidungsfindung“ auch in Deutschland im Gespräch ist, baut auf den Dialog: „Arzt und Patient handeln nach Möglichkeit auf Augenhöhe aus, wie die Krankheit behandelt wird“, beschreibt Dr. med. Horst Christian Vollmar vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI den Ansatz. In einem partnerschaftlichen Gespräch statt durch einseitige Anweisung und Befolgung wägen Arzt und Patient gemeinsam ab, welche Behandlung die passende ist. Durch das Gefühl, verstanden und ernst genommen zu werden, erhöht sich die Bereitschaft des Patienten, den Behandlungsempfehlungen zu folgen. Zwar sei der Arzt im Notfall und bei akuten Erkrankungen immer noch der Experte, aber da der Patient seine Krankheit am besten empfinde, gelte: „Der Patient ist Spezialist seiner Erkrankung.“… [Mehr lesen →]

12.1.2010   1 Kommentar

Therapie ist Partnerschaft

Therapie ist Partnerschaft – eine Begegnung von Menschen…

Therapie ist nie Einbahnstraße – der Patient nie Empfänger, wie der Therapeut nie nur der Sender.
Beiderseitige Empfänglichkeit basiert auf einem Gefühl von Einheit – Höhen und Tiefen gilt es gemeinsam zu durchlaufen.
Kommunizieren kann nur, wer versteht.
Verstehen verlangt Zuhören und Achtung.
Achtung heißt, auch andere Meinungen und fremde Gefühle zu akzeptieren.

Der Therapeut
Er ist bereit, den Klienten als Partner zu sehen.
Und gibt Informationen in verständlicher Form,
findet heraus, welche Ideen, Ängste und Erwartungen der Klient hat,
begleitet und akzeptiert den Prozess des Klienten, auch und gerade dessen Entscheidungen.

Der Klient
Ist bereit, am Prozess aktiv teilzunehmen,
stellt Fragen und wägt Informationen ab,
gibt Auskunft über seine Person,
seine Lebensumstände, Hoffnungen, Befürchtungen.
Er übernimmt Mitverantwortung für die Therapie.

10.1.2010   Keine Kommentare