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Kategorie — Aktuelles

Der Tripper – neue Gonokokken…

Die Menschheit begleitend war der Tripper (die Gonorrhoe) schon lange eine Geißel, verbunden mit Peinlichkeit, Schande und Siechtum… und Gegenstand humoristischer Auslassungen.
Früher wurde er mit Penicillin behandelt… heute mit weiter entwickelten Cephalosporinen, da die Resistenzen zunahmen. Doch galt die Behandlung bisher uneingeschränkt als simpel und sicher. Und bei frühem Handeln immer mit Erfolg gekrönt.

Nun aber gibt es einen neuen Bakterienstamm mit erstaunlichen wie erschreckenden Eigenschaften, in Japan entstanden, bezeichnet mit dem Kürzel HO41.

So werden die Gonokokken (Neisserien) „unbezwingbar“: sie haben durch Gentransfer für sie wichtige Genomanteile des Wirtsorganismus Mensch in ihr Erbgut integrieren können, was bisher nicht als möglich erachtet wurde und nur zwischen Bakterien sicher bekannt war. Das aber sichert einen riesigen Vorteil in der Interaktion mit dem Wirt und lässt neue, extrem anpassungsfähige und widerstandsfähige Stämme entstehen…

Die Forscher nehmen an, dass die Krankheit quasi „unbehandelbar“ wird… So gewinnt neuerlich die Prävention an Bedeutung… Die Ausbreitung über die Welt ist nun eine Frage der Zeit…

Entsteht eine neue Hysterie?

Nun sind bei uns in Deutschland seit 2001 Erkrankungsfälle nur noch von Syphilis und HIV meldepflichtig, nicht aber vom Tripper. Auch die Auffälligkeit des Verlaufs bei Frauen ist nicht angetan, die Infektion einzudämmen, denn diese haben oft nur sehr dezente oder gar keine Krankheitserscheinungen bei voll erhaltener Infektiosität. Männer haben hingegen eine offensichtliche und eindeutige Symptomatik bei ca.95%.

Machen wir uns Gedanken.

7.8.2011   1 Kommentar

Gedanken zu EHEC

Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) sind krankmachende Stämme des allgegenwärtigen Darmbakteriums Escherichia coli. Der Name sagt an, dass EHEC beim Menschen blutige Durchfallerkrankungen (so genannte enterohämorrhagische Colitis) auslösen können.

Wir finden nicht pathogene (nicht krankheitsauslösende) Coli-Stämme als übliche Darmflora (Bakterien werden dem Pflanzenreich zugeordnet) von Mensch und Tier. Dieser Keim teilt sich unter guten Bedingungen überaus schnell – alle 20 Minuten, und kann auf diese Weise krank machende andere Bakterien verdrängen. Außerdem stimuliert dieser doch nützliche Kommensale („Mitesser“) die Immunreaktion unseres größten Immunorgans Darm. [Mehr lesen →]

7.8.2011   Keine Kommentare

Kirche im Zwielicht

Zeit der Zweifel

Speziell die Katholische Kirche hat es im Augenblick nicht leicht. Als des Glaubens Verwalterin mit Alleinvertretungsanspruch laufen ihr die Schäflein davon und Gelder fließen weniger… Mich bewegt insgesamt klammheimliche Freude, reichlichst dann, wenn das immer noch in den Köpfen existierende Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes im Zuge der Ermittlungen wegen Vertuschung und Leugnung notwendige Sprünge bekommt.

Und ich gehe sogar so weit, behaupten zu können, dass es erzkonservative Strömungen in der katholischen Kirche geben mag, die die Scheiterhaufen der Inquisition wieder lodern sehen möchten… [Mehr lesen →]

4.5.2010   Keine Kommentare

Minamata ist überall – Quecksilber in Haifischflossensuppe

Methylquecksilber

Methylquecksilber ist eine metallorganische Verbindung von Quecksilber und einer Methylgruppe, also ein Alkylquecksilber. Es liegt als einfach positiv geladenes Ion vor (CH3Hg+) und kann also Salze bilden. Das Chlorid ist fettlöslich und hautgängig und kann so in den Körper gelangen. In Fischen liegt Methylquecksilber – durch die hohe Affinität zu Schwefel – als Cysteinkomplex vor.
MeHg bildet sich in der Natur durch Biomethylierung, wirkt extrem giftig und reichert sich in der Nahrungskette an. Der Ausscheidungsweg gestaltet sich problematisch.

Die Vergiftung mit Methylquecksilber äußert sich beispielsweise in der Minamata-Krankheit. [Mehr lesen →]

7.4.2010   Keine Kommentare

Endzeitgedanken?

Während der langjährigen Tätigkeit als Psychotherapeut hat sich der Schwerpunkt für die Inanspruchnahme meiner Intervention gewandelt. Heute kommen immer mehr Klienten zu mir, deren Auslöser für seelische Probleme begründbare Existenzängste sind. Auch ist die Atmosphäre am Arbeitsplatz kälter geworden, Mobbing nimmt zu, der Leistungsdruck wächst. Das restimuliert alte Ängste und andere Störungen, die früher eher beispielsweise durch Partnerschaftsprobleme ausgelöst wurden.

In der Offenbarung des Johannes lesen wir von einer Zeit des Kampfes von Jedem gegen Jeden – ich möchte mit meinen Gedanken aber nun keine apokalyptischen Reiter prognostizieren oder gar neu kreieren. Doch ist es eindeutig, dass unsere Zeit Veränderungen braucht; diese müssen nicht Kataklysmen, also Katastrophen beinhalten, aber evolutorische, dabei effektive Vorgänge sind vonnöten. Das globale Geldsystem muss überdacht werden – mit Geld darf nicht mehr Geld verdient werden als mit Arbeit. Und die Arbeit der Spekulanten und Krisengewinnler ist dabei nicht als wertig einzuschätzen – eine steigende Arbeitslosigkeit in dieser Gruppe allein ist moralisch erträglich und zudem volkswirtschaftlich gesehen zu begrüßen.
Da aber Revolutionen vom Spätkapitalismus im Keime erstickt würden (den Deutschen sind die bekannten Restriktionen und Belastungen sowieso noch nicht schmerzhaft genug, um gar das Äquivalent eines Prager Fenstersturzes zu provozieren…), sehe ich das Instrument einer hohen Besteuerung  jeden einzelnen Spekulationsschrittes als gangbar an – es wird somit Geld in die Staatskassen gespült und auf diese Weise nicht mehr ganz dem realen Geldumlauf vorenthalten. Das würde eine menschenverachtende Entwicklung aushebeln helfen, die den großen Kriegsverbrechen in lebenvernichtender Wirkung eindeutig gleichzusetzen ist. Auch über eine weltumspannende Ächtung von bestimmten Derivaten sollte nun laut nachgedacht werden… Deren heimlicher Handel ist dabei, die Griechenland-Krise zu verschärfen und den Euro zu schwächen. Dazu passt folgendes Gedicht…

Lyrische Finanzkrise (im Stile von Kurt Tucholsky)

Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft’s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken –
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und – das ist das Feine ja –
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.

13.3.2010   Keine Kommentare

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Schweinegrippeschutzimpfung

Sie oder Bekannte von Ihnen sind mit einem der Massenimpfstoffe Pandemrix® und Focetria®, gegen H1N1 (so genannte Schweinegrippe oder Neue Grippe) geimpft worden.
Wenn Sie innerhalb des nächsten Jahres Erkrankungen erleiden, die nach dem Impfen aufgetreten sind, melden Sie sich bitte auf der Website www.squalenopfer.de um eine Sammelklage gegen die Bundesrepublik Deutschland zu führen. [Mehr lesen →]

4.2.2010   Keine Kommentare

Schweinegrippeimpfung

Wer es noch nicht weiß…

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria® enthalten als Adjuvans den Impfverstärker Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bereits bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte, auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die so genannte Golfkriegskrankheit mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen durch Erschöpfung und ausgedehnte Schmerzen charakterisiert. [Mehr lesen →]

4.2.2010   Keine Kommentare

Die Schweinegrippe…

Schweinegrippe und der strenge Geruch der Korruption

F. William Engdahl
Erschreckende Einzelheiten über das geradezu kriminell verantwortungslose Verhalten leitender Funktionäre der UNO-Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) – die wegen der angeblichen Krankheit H1N1 Influenza A alias Schweinegrippe weltweit eine »Pandemie« ausgerufen hat – kommen jetzt ans Licht. [Mehr lesen →]

4.2.2010   1 Kommentar