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Kategorie — Altern

Das Wachstumshormon

Hier geht es mir um eine Substanz, die als Medikament in den Bereichen Sport und Anti Aging zunehmend Bedeutung bekommt – das Wachstumshormon, auch bekannt als STH (Somatotropes Hormon) und HGH (Human Growth Hormone). Der Begriff „Hormon“ stammt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Antrieb“.

Verschiedene Drüsen und Gewebe unseres Körpers bilden unterschiedliche Hormone, die dann als chemische Botenstoffe die Aktivität lebenswichtiger Organe stimulieren, regulieren und so für Gesundheit, Harmonie, Wachstum, Heilung und Regeneration sorgen. Nehmen die Hormone ab, so werden lebenswichtige Prozesse an ihrer Entfaltung gehindert. [Mehr lesen →]

18.5.2010   10 Kommentare

Warum pflanzliche Östrogene?

Warum sind pflanzliche Östrogene empfehlenswert?

In der Naturmedizin wird der Verzehr von Flavonoiden bzw. Soja-Präparaten in den Wechseljahren empfohlen, allgemein gegen Altersbeschwerden, und auch zur Vorbeugung von hormonabhängigen Krebserkrankungen wie Brust- und Prostatakrebs. [Mehr lesen →]

23.4.2010   Keine Kommentare

Gesund alt werden – ein Rezept…

Wir alle wollen alt werden an Jahren – und dabei ein gerüttelt Maß an Lebensqualität uns erhalten. Und dies möglichst nicht so, dass wir um die Weisheit bitten müssen, die Gebrechen mit heiterer Gelassenheit zu tragen, um trotzdem lebensfroh bleiben.

Alter wird bei uns immer noch mit Krankheit gleichgesetzt, was statistisch gesehen ja auch nicht ganz unberechtigt sein mag – setzt doch mit 65 Jahren bei so vielen Menschen Siechtum ein und treibt sie in die Arme der üblichen Medizin.
Immer wieder höre ich jenes Argument, dass früher die Menschen gar nicht erst so alt geworden sind – es wird zitiert, dass die Lebenserwartung ja früher viel geringer gewesen sei. Hier werden unterschiedliche Fakten schlichtweg verwechselt.
Noch um 1900 wurden Männer im Durchschnitt nur 40,6 Jahre alt, Frauen 43,4 Jahre. Heute beträgt die Lebenserwartung in Deutschland für Männer 76 Jahre, für Frauen 82 Jahre.
Alte Menschen hat es aber immer gegeben! Die grundsätzliche Fähigkeit, auch ein höheres oder gar hohes Alter zu erreichen, ist keine Errungenschaft der Neuzeit, sondern genetisch fixiert.
Sterben werden wir irgendwann, wenn uns nicht vorher Unfälle oder böse Mitmenschen terminieren, immer an einer Krankheit oder dem Zusammenwirken mehrerer Störungen physiologischer Abläufe.

Dies ist die Rangfolge der natürlichen Todesursachen:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) mit fast der Hälfte aller Opfer
Krebsleiden
Lebererkrankungen, insbesondere die Leberzirrhose
Lungenerkrankungen wie Asthma bronchiale, Chronische Bronchitis und Lungenemphysem
Infektionen

Wie können wir diesen Krankheiten erfolgreich begegnen? Die Schulmedizin begibt sich nur halbherzig in die Bereiche von Prävention, der vorbeugenden Maßnahmen. Sie wird aktiv und lebt davon, wenn der Krankheitsfall schon eingetreten ist und bedient sich häufig deshalb auch Maßnahmen, die unerwünschte Effekte zeitigen und Verläufe chronifizieren. Und sekundäre Erkrankungen schaffen (iatrogene Erkrankungen). [Mehr lesen →]

20.4.2010   1 Kommentar

Verderbliche Verzuckerung…

Der Prozess, als Glykierung oder Glykolisierung bezeichnet, führt zu Versteifung der Arterienwände und fördert die Oxidation der Membranen durch freie Radikale…

Glukose, also der Traubenzucker, ist bekanntlich unsere Hauptenergiequelle.
Aber wenn der Zuckerspiegel zu hoch ist, dann bindet sich die Glukose an Eiweißmoleküle. Deren räumliche Struktur wird gestört, so dass diese dann nicht mehr ihre Funktion wahrnehmen können. Sie lagern sich in den verschiedenen Geweben ab. Anfangs ist dieser Prozess noch reversibel, später dann bilden sich nicht mehr rückgängige Endprodukte. So eben die Molekülverbindungen, die für die Spätkomplikationen bei Diabetes verantwortlich sind. Aber auch Nichtdiabetiker leiden darunter, nur verläuft dieser Prozess weniger merklich und langsam. [Mehr lesen →]

8.3.2010   Keine Kommentare

100 Jahre

Wie werde ich 100 Jahre alt?

Bei den Hochbetagten handelt es sich um eine spezielle biologische Kategorie von Individuen, die infolge einer optimalen Kombination von endo- und exogenen Faktoren die meisten ihrer Mitmenschen überleben. Welches sind nun die wichtigsten endogenen (also von innen kommenden, biologisch verankerten) und exogenen (äußerlichen) Aspekte? [Mehr lesen →]

2.2.2010   Keine Kommentare

Überträgersubstanzen, Cholin und DMAE

Ein paar Fakten zu unseren Überträgersubstanzen

Die optimale Übertragung von Impulsen zwischen Nervenzellen (Neurotransmission) ist für die Gesundheit von grundlegender Bedeutung und damit zugleich für die gesamte Funktion unserer Persönlichkeit von höchster Wichtigkeit. Heute sind bereits über 60 verschiedene Substanzen bekannt, die für die Aufgaben der Informationsübertragung zwischen einzelnen Neuronen, Gruppen von Neuronen oder anderen Bereichen zur Verfügung stehen, allerdings oft nicht in ausreichender Menge am richtigen Ort. [Mehr lesen →]

25.1.2010   4 Kommentare

Bedeutung der Telomere

Die Bedeutung der Telomere und der Telomerase

Alles, was lebt, besteht aus Zellen. Damit der Fortbestand des Lebens gewährleistet ist, müssen sich die Zellen teilen. Auf der DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist die gesamte Erbinformation gespeichert, die alle Vorgänge des Stoffwechsels, des Wachstums und der Entwicklung steuert. Vor jeder Zellteilung muß die DNA verdoppelt werden, damit jede Tochterzelle einen vollständigen Satz Chromosomen erhält. [Mehr lesen →]

21.1.2010   Keine Kommentare

Alterung – wodurch altern wir?

Prinzipiell werden zwei Arten von Theorien für das Entstehen des Alterns unterschieden:  die Theorien um die genetischen Ursachen und die sogenannten Verschleiß-Theorien des Alterns. Den ersten Theorien werden etwa 70% der Gründe des Alterns zugeschrieben, und den anderen Ursachen etwa 30%.

Programmtheorien

(Genetische Ursachen und Telomerverlust), auch aktives Altern genannt
1. genetische Ursachen.  Die veränderten Gene von manchen Wurmmutanten (Caenorhabditis elegans) bewirken mehr Resistenz gegenüber oxidativem Stress. Ihre Träger leben etwa 65% länger als die „Normalen“.
Das Gen klotho der Maus. Mutationen dieses Gens können das Altern beschleunigen. [Mehr lesen →]

6.1.2010   Keine Kommentare