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Kategorie — Ernährung

Übergewicht und Diabetes

90 Prozent der Erkrankten des Typ 2 Diabetes (dem „Altersdiabetes“) haben Übergewicht.

Zwischen Adipositas („Fettleibigkeit“)  und der Erkrankung an (Typ 2) Diabetes besteht ein klarer statistischer Zusammenhang; die Mechanismen dahinter sind jedoch nur unzureichend erforscht. Aber es ist bekannt: Bei Adipositas entsteht eine schwache aber chronische Entzündungsreaktion, die die Wirkung von Insulin beeinträchtigt und wesentlich zur Entwicklung eines Typ 2 Diabetes beiträgt. [Mehr lesen →]

20.2.2010   Keine Kommentare

Was ist Epigenetik?

Epigenetik – was den Menschen prägt

Viele Menschen glauben noch, ihr Aussehen, ihre Gesundheit und ein Großteil ihres Verhaltens seien allein durch ihre Gene determiniert.

Das ist aber falsch, wie die Epigenetik beweist. [Mehr lesen →]

6.2.2010   1 Kommentar

MSM

MSM – Methyl Sulfonyl Methan

MSM ist die Abkürzung für Methylsulfonylmethan und steht für eine Quelle organischen Schwefels.  MSM kommt in frischen Nahrungsmitteln vor, geht aber schon bei leichter Bearbeitung dieser Nahrungsmittel verloren. [Mehr lesen →]

25.1.2010   1 Kommentar

Problem Gewichtsreduktion

Auf Entzug durch Diät

Schokolade, Kuchen, Junk-Food – das Verlangen nach ungesunden Nahrungsmitteln hat System. Denn hinter Jo-Jo-Effekt und Heißhunger nach Süßem und anderem Ungesunden stecken Entzugssymptome mit Angst und Stress. [Mehr lesen →]

23.1.2010   1 Kommentar

Zucker und Sexualhormone

Zucker kurbelt Sexualhormone an

Zu viel Zucker in der Nahrung lässt die Sexualhormone verrückt spielen. Das erhöht das Risiko für eine ganze Reihe von Krankheiten – von Akne bis Zysten im Eierstock. [Mehr lesen →]

19.1.2010   Keine Kommentare

Rotwein und Demenz

Demenz: In vino sanitas

Der moderate Konsum von Wein hat längst seine wissenschaftliche Weihe als gesundheitsfördernd erhalten. Die Erkenntnis, dass Wein jedoch auch vor dementiellen Erkrankungen schützt, ist neu – und eine Bestätigung für die Fans des roten Rebensaftes. [Mehr lesen →]

18.1.2010   Keine Kommentare

Mediterrane Pflanzenwirkstoffe

Mediterrane sekundäre Pflanzenstoffe Resveratrol, Olivenpolyphenole und Lycopin in der Prävention altersbedingter Erkrankungen

Rotwein, Oliven, Tomaten

Bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Franzosen, Spanier, Italiener und Griechen weisen aufgrund ihrer Ernährung bzw. spezieller darin enthaltener sekundärer Pflanzenstoffe eine bessere Gesundheit und höhere Altersstruktur als etwa Briten und Amerikaner auf. Dafür verantwortlich sind neben Omega-3-Fettsäuren insbesondere die Pflanzenwirkstoffe Resveratrol, Olivenpolyphenole und Lycopin. Diese Pflanzenwirkstoffe Resveratrol, Olivenpolyphenole (Oleuropein, Hydroxytyrosol) und Lycopin wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System, den Fett- und Cholesterinstoffwechsel, die Vorbeugung von Krebs, entzündliche Prozesse sowie auf die Lebensverlängerung von Zellen aus. [Mehr lesen →]

5.1.2010   1 Kommentar

Tri-Kaliumcitrat bei Osteoporose

Eine neuere Studie der Universität Basel unterstützt diese Theorie eindeutig:
Frauen mit Osteoporose erhielten täglich 3000mg Tri-Kaliumcitrat. Dies wirkt im Körper basisch und ist in der Lage, den Säureüberschuss, der zur Knochenentmineralisierung führt, auszugleichen.
Innerhalb eines Jahres konnte die Osteoporose gestoppt werden und die Knochendichte nahm im Durchschnitt wieder um 2% zu. In der Kontrollgruppe ging der Abbau unvermindert weiter.
Ich empfehle allen Osteoporose-Patienten, nicht die üblichen Hormone einzunehmen – was immer noch leider von zahlreichen Ärzten propagiert wird, sondern auf basische Ernährung umzusteigen und dazu aber noch dosiertes Krafttraining zu betreiben, was den Knochenaufbau nämlich nachweislich stimuliert.

3.1.2010   Keine Kommentare