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Kategorie — Orthomolekulare Medizin

MSM

MSM – Methyl Sulfonyl Methan

MSM ist die Abkürzung für Methylsulfonylmethan und steht für eine Quelle organischen Schwefels.  MSM kommt in frischen Nahrungsmitteln vor, geht aber schon bei leichter Bearbeitung dieser Nahrungsmittel verloren. [Mehr lesen →]

25.1.2010   1 Kommentar

Mediterrane Pflanzenwirkstoffe

Mediterrane sekundäre Pflanzenstoffe Resveratrol, Olivenpolyphenole und Lycopin in der Prävention altersbedingter Erkrankungen

Rotwein, Oliven, Tomaten

Bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Franzosen, Spanier, Italiener und Griechen weisen aufgrund ihrer Ernährung bzw. spezieller darin enthaltener sekundärer Pflanzenstoffe eine bessere Gesundheit und höhere Altersstruktur als etwa Briten und Amerikaner auf. Dafür verantwortlich sind neben Omega-3-Fettsäuren insbesondere die Pflanzenwirkstoffe Resveratrol, Olivenpolyphenole und Lycopin. Diese Pflanzenwirkstoffe Resveratrol, Olivenpolyphenole (Oleuropein, Hydroxytyrosol) und Lycopin wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System, den Fett- und Cholesterinstoffwechsel, die Vorbeugung von Krebs, entzündliche Prozesse sowie auf die Lebensverlängerung von Zellen aus. [Mehr lesen →]

5.1.2010   1 Kommentar

Resveratrol und Lebensverlängerung

Die Life Extension Foundation zeichnet eine 27-jährige Geschichte der Einführung bahnbrechender Therapien zur Verlängerung des Lebens und zur Verhütung von Krankheiten aus.
Im Jahre 2003 berichtete sie über Untersuchungsergebnisse, nach denen Resveratrol (eine Substanz die in roten Weintrauben und anderen Pflanzen wie  [höchste Konzentration!] in dem Staudenknöterich Polygonum cuspidatum gefunden wird) die Lebenserwartung bestimmter Zellen um mehr als 70% verlängert. Seit des ersten Berichtes hat Resveratrol in zunehmendem Maße ein außergewöhnliches Potential hinsichtlich einer Lebensverlängerung demonstriert. [Mehr lesen →]

5.1.2010   3 Kommentare

Tri-Kaliumcitrat bei Osteoporose

Eine neuere Studie der Universität Basel unterstützt diese Theorie eindeutig:
Frauen mit Osteoporose erhielten täglich 3000mg Tri-Kaliumcitrat. Dies wirkt im Körper basisch und ist in der Lage, den Säureüberschuss, der zur Knochenentmineralisierung führt, auszugleichen.
Innerhalb eines Jahres konnte die Osteoporose gestoppt werden und die Knochendichte nahm im Durchschnitt wieder um 2% zu. In der Kontrollgruppe ging der Abbau unvermindert weiter.
Ich empfehle allen Osteoporose-Patienten, nicht die üblichen Hormone einzunehmen – was immer noch leider von zahlreichen Ärzten propagiert wird, sondern auf basische Ernährung umzusteigen und dazu aber noch dosiertes Krafttraining zu betreiben, was den Knochenaufbau nämlich nachweislich stimuliert.

3.1.2010   Keine Kommentare